Papiermarken gibt es seit mehreren Jahrzehnten und doch kann man sie längst nicht überall einlösen. Das schränkt Mitarbeiter bei der Essenswahl ein, vor allem in Laufnähe des Büros.
Zusätzlich kann bei Belegen schnell mal etwas verloren gehen oder durcheinander geraten. Besonders bei großen Teams lohnt es sich deshalb die Zettelwirtschaft zu vermeiden und Sachbezüge direkt digital zu dokumentieren.
Arbeitgeberzuschüsse sind zwar immer auch mit zeitlichen und bürokratischem Aufwand verbunden, elektronische Belege verringern diesen aber deutlich. Damit man die Anforderungen des Finanzamtes auch nachweislich erfüllt, können Unternehmen Belege monatlich digital einreichen und so den Überblick behalten.
Weitere Regelungen zu Verpflegungszuschüssen erklären wir hier
Statt der Essensmarken aus Papier können auch Apps mit digitalen Essensmarken genutzt werden. Beispielsweise bieten Services wie Hrmony, billyard oder Salfy die Digitalisierung von Steuervorteilen konstenpflichtig an.
Noch einfacher und günstiger wird es, wenn man digitale Belege direkt in monatlicher Bezahlung integriert hat.
Wir bei Smunch haben das Ziel Mitarbeitern in großen Sammellieferungen zu kleinen Preisen eine leckere, entspannte Mittagspause gemeinsam zu schaffen. Damit man täglich Geld bei der Bestellung spart rechnen wir Essenszuschüsse direkt bei jedem Kauf einer Mahlzeit ein. So sind weder Papiermarken noch digitale Marken notwendig! Dank Steuervorteilen sparen Unternehmen Zeit und Geld, während Mitarbeiter sich frei täglich aus vielen Essensangeboten etwas aussuchen können.
Bei Smunch gibt es verschiedene Arten zu bezahlen. Ganz individuell passen wir unser Model an eure Firma an. Der gemeinsame Nenner aller Bezahlprozesse? Wir wollen es Mitarbeitern und Arbeitgeberinnen so einfach wie möglich machen. Somit entfallen zusätzliche Belege, während alle eine entspannte Mittagspause genießen.
Wir informieren dich unverbindlich über die Vorteile von Sachbezüge, die Smunch beinhaltet.